Kindernothilfe zum IPCC-Sachbericht
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Kampf gegen den Klimawandel ist ein Kampf für die Kinderrechte
(Duisburg, 21.03.2023) Der Weltklimarat IPCC hat den Synthesebericht seines 6. Sachstandsberichts veröffentlicht und mahnt zum unmittelbaren Handeln. „Das Leben für Kinder und die kommenden Generationen auf unserer Erde wird mit der Klimakrise immer gefährlicher“, betont Kindernothilfe-Vorstandsvorsitzende Katrin Weidemann. „Nur ein drastischer Wandel hin zur Klimaneutralität kann eine lebenswerte Zukunft für alle sichern – besonders für die Verwundbarsten, die Kinder."
Vor allem Industriestaaten sind zum Großteil für die klimabedingten Katastrophen in Ländern des Globalen Südens verantwortlich. Das spüren auch die Kindernothilfe-Partnerorganisationen jedes Jahr. Überschwemmungen, Hurrikans, extreme Dürre und Lebensmittelknappheit fordern Opfer und zerstören Leben. „Pakistan produziert weniger als ein Prozent der weltweiten Co2-Emissionen, ist aber eines der Länder, das am stärksten von der Klimakrise betroffen ist“, berichtet die 22-jährige Roshni aus einem Kindernothilfe-Projekt. Erst im vergangenen Jahr war ein Drittel des Landes von Überflutungen betroffen.
Laut United Nations Human Rights leben eine halbe Milliarde Kinder in Gebieten mit einem hohem Überschwemmungsrisiko, fast 160 Millionen Kinder in Gebieten mit einem hohen Dürrerisiko. „Kinder und Jugendliche sind die Leidtragenden der Krise“, sagt Katrin Weidemann, „daher muss es Maßnahmen für den Klimaschutz geben, die besonders die Bedürfnisse von Kindern im Blick haben.“ Dazu gehören zum Beispiel Investitionen in Bildungs- und Gesundheitsprogramme, in die Ernährungssicherheit von Kindern sowie die Partizipation von Kindern und Jugendlichen bei der Klimapolitik.
Die Kinderrechtsorganisation setzt sich in ihren Projekten für präventive Maßnahmen, Anpassungen an Klimabedingungen und Nothilfe ein. „Der Klimaschutz muss weltweit wirksam sein. Die Industriestaaten haben es in der Hand, mit drastischen Maßnahmen und Veränderungen das Leben von Kindern in Ländern des Globalen Südens zu schützen. Der Kampf gegen den Klimawandel ist auch ein Kampf für Kinderrechte“, betont Weidemann.
Vor allem Industriestaaten sind zum Großteil für die klimabedingten Katastrophen in Ländern des Globalen Südens verantwortlich. Das spüren auch die Kindernothilfe-Partnerorganisationen jedes Jahr. Überschwemmungen, Hurrikans, extreme Dürre und Lebensmittelknappheit fordern Opfer und zerstören Leben. „Pakistan produziert weniger als ein Prozent der weltweiten Co2-Emissionen, ist aber eines der Länder, das am stärksten von der Klimakrise betroffen ist“, berichtet die 22-jährige Roshni aus einem Kindernothilfe-Projekt. Erst im vergangenen Jahr war ein Drittel des Landes von Überflutungen betroffen.
Laut United Nations Human Rights leben eine halbe Milliarde Kinder in Gebieten mit einem hohem Überschwemmungsrisiko, fast 160 Millionen Kinder in Gebieten mit einem hohen Dürrerisiko. „Kinder und Jugendliche sind die Leidtragenden der Krise“, sagt Katrin Weidemann, „daher muss es Maßnahmen für den Klimaschutz geben, die besonders die Bedürfnisse von Kindern im Blick haben.“ Dazu gehören zum Beispiel Investitionen in Bildungs- und Gesundheitsprogramme, in die Ernährungssicherheit von Kindern sowie die Partizipation von Kindern und Jugendlichen bei der Klimapolitik.
Die Kinderrechtsorganisation setzt sich in ihren Projekten für präventive Maßnahmen, Anpassungen an Klimabedingungen und Nothilfe ein. „Der Klimaschutz muss weltweit wirksam sein. Die Industriestaaten haben es in der Hand, mit drastischen Maßnahmen und Veränderungen das Leben von Kindern in Ländern des Globalen Südens zu schützen. Der Kampf gegen den Klimawandel ist auch ein Kampf für Kinderrechte“, betont Weidemann.
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