Bis zum 31. Mai bewerben
(Duisburg, 25.04.2024) Die Kindernothilfe verleiht zum 26. Mal den Kindernothilfe-Medienpreis für herausragende Beiträge zu Kinderrechtsthemen. Journalistinnen und Journalisten aus Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz können sich noch bis Ende Mai für den "Story on Stage"-Preis sowie den "Preis der Kinderjury" bewerben. Die Verleihung steht unter der Schirmherrschaft von Svenja Schulze und wird von Journalistin und Kindernothilfe-Botschafterin Sabine Heinrich moderiert.
Medienschaffende können sich mit einem in 2023 erstveröffentlichten Print/Online-, TV- oder Hörfunkbeitrag zu den Themen Kinderrechte und Kinderrechtsverletzungen weltweit für den "Story on Stage"-Preis bewerben. Das Kuratorium wählt die beste Story aus, über die der Gewinner oder die Gewinnerin am Abend der Preisverleihung live auf der Bühne sprechen darf. Dieser Beitrag wird mit einem Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro gewürdigt. Die Plätze zwei und drei erhalten jeweils 1.000 Euro.
Der "Preis der Kinderjury" richtet sich an Medienschaffende, deren Beitrag sich ebenfalls dem Thema Kinderrechte widmet, dabei aber Kinder selbst anspricht. Beworben werden kann sich mit im Jahr 2023 veröffentlichten Print/Online-, TV- oder Hörfunkbeiträgen für Kinder und Jugendliche.
Eine Kinderjury, bestehend aus Mädchen und Jungen von drei Berliner Schulen, entscheidet über die Platzierung und wird dabei medienpädagogisch begleitet. Für die Auszeichnungen werden Preisgelder in Höhe von insgesamt 10.000 Euro vergeben.
Zur Verfügung gestellt werden die Preisgelder von Partnern der Kindernothilfe. Weitere Infos sowie die Anmeldungen zum "Preis der Kinderjury" und für den "Story on Stage"-Preis gibt es unter: www.kindernothilfe.de/medienpreis.
Als eine der größten christlichen Kinderrechtsorganisationen in Europa schützt, stärkt und fördert die Kindernothilfe mehr als 2,1 Millionen Kinder und ihre Familien und Gemeinschaften in insgesamt 36 Ländern, um ihre Lebensbedingungen nachhaltig zu verbessern. Seit 1999 verleiht die Kindernothilfe den Medienpreis für Kinderrechte.